Spezifikationsänderungen von zugekauften Bauteilen lassen sich während des Neuproduktentstehungsprozesses mit Geld und Zeit teuer erkaufen. Durch den in vielen Industrien vorherrschenden Wettbewerbsdruck entfallen aber diese beiden Optionen auf absehbare Zeit. Insbesondere bei komplexen Produkten bedarf es daher eines effektiven Änderungsmanagements im Einkauf. Dabei können sechs prozess- und organisationsseitige Stellhebel genutzt werden, um durch koordinierte Einkaufs- und Entwicklungsaktivitäten Wettbewerbsvorteile zu erlangen.
Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie.