Was liest eigentlich ein Hitlerjunge? Eine bibliographische Skizze anhand der Richtlinien für Jungmannen-Bibliotheken an nationalsozialistischen Lehrerbildungsanstalten
Die Normierungsversuche des Leseverhaltens im NS-Staat spiegeln keine Lesewirklichkeiten, ja nicht einmal das tatsächliche Leseangebot, das sie zu reglementieren suchen, aber zweifellos sind sie integraler Bestandteil der NS-Literaturpolitik.
Dieser Datensatz wurde nicht während einer Tätigkeit an der Universität Mannheim veröffentlicht, dies ist eine Externe Publikation.