Zur faktischen Straflosigkeit institutionalisierter Agrarkriminalität
Bülte, Jens

Document Type:
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Article
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Year of publication:
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2018
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The title of a journal, publication series:
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Goltdammer's Archiv für Strafrecht : GA
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Volume:
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165
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Issue number:
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1
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Page range:
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35-56
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Place of publication:
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Heidelberg
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Publishing house:
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C.F. Müller
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ISSN:
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0017-1956
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Publication language:
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German
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Institution:
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School of Law and Economics > Strafrecht, Strafprozessrecht u. Wirtschaftsstrafrecht (Bülte 2013-)
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Subject:
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340 Law
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Individual keywords (German):
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Tierschutz , Tierquälerei , organisierte Kriminalität , Agrarkriminalität , Bestimmtheitsgrundsatz , Art. 20a GG
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Abstract:
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Die Forderung, das Strafrecht dürfe sich nicht »allein gegen die Armen und Dummen [richten], denen nichts besseres einfällt als dem Nachbarn mit plumper Hand in die Tasche zu greifen« wie berechtigt. Auf dem Weg zu einem effektiven Strafrecht für die moderne Wirtschaftsgesellschaft sind auch bereits wichtige Schritte gemacht. Eine ernsthafte Bekämpfung gravierender, systematischer, institutionalisierter und strafbarer Verletzungen des Tierschutzrechts, der organisierten Agrarkriminalität, findet dagegen
noch nicht statt. Wer eine Tierquälerei begeht, wird bestraft, wer sie tausendfach begeht, bleibt straflos und kann sogar mit staatlicher Subventionierung rechnen.
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